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Erfahrungsberichte

Die Geschichte der beiden Neufundländerdamen Illa und R'mione
 
Nach dem Tod des Rüden Enyo holte die Familie ein paar Monate später eine junge Hündin zu sich nach Hause, die aus schlechter Haltung kam. Doch die 10-jährige Illa attackierte die junge Hündin, knurrte sie an und ließ sie weder Fressen noch Trinken.
 
R'mione war das erste Jahr ihres Lebens nur eingesperrt und hatte dadurch Probleme mit der Muskulatur an den Hinterläufen und war sehr unsicher. Eine gemeinsame Freundin vermittelte uns und ich stellte dem Herrchen Claude gezielte Fragen zu den Hunden.
Er schickte mir Bilder von den Beiden und ich nahm Kontakt zu ihnen auf. Im Gespräch mit den Hündinnen klärte ich Unstimmigkeiten und unterstützte sie mit Energiearbeit. Nachdem ich die energetischen Blockaden gefunden und aufgelöst hatte, hat sich ganz schnell das Zusammenleben der Vier verändert! Nur ein paar Stunden nach der Sitzung, bekam ich die Nachricht, dass Illa nun die neue Hündin im Haus akzeptiert und liebevoll mit ihr umgeht. Wir waren alle total erstaunt und begeistert!

Als ich ein paar Monate später wieder im Elsaß zu Besuch war, baten mich Odette und Claude nochmal um Hilfe. Die Beiden sind in einem Verein für Neufundländer und gehen regelmäßig mit ihren Hunden an den See zur Wasserarbeit. Die junge R'mione geht aber nur mit Schieben und Locken bis zum Bauch ins Wasser. Also machte ich noch eine Sitzung mit R’mione und löste alle energetischen Blockaden rund um ihre Angst vor dem Wasser. Ein paar Tage später bekam ich ein Foto von ihr und ihrem Herrchen im See. Sie schwimmt jetzt selbstsicher und arbeitet selbständig beim Apportieren und den anderen Übungen im Wasser. Wie wenn sie noch nie was anderes gemacht hätte! Die ganze Familie ist glücklich.

Schau dir doch gleich das Interview mit Odette an:
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Julieta & Diego mit Manjula:
Als wir Ramona zum ersten Mal trafen, war unsere siebenjährige Hündin Manjula sehr ängstlich, gestresst und extrem anhänglich. Sie glaubte, dass es ihre Aufgabe sei, auf uns aufzupassen. Deshalb war sie ständig in Alarmbereitschaft und ließ niemanden in unsere Nähe.
Autofahrten waren ein Albtraum: Manjula bellte, weinte und hüpfte während der gesamten Fahrt unaufhörlich von einer Seite des Rücksitzes des Autos auf die andere. Auch die Nächte mit ihr waren sehr anstrengend. Wenn es Zeit wurde ins Bett zu gehen, war Manjula wieder sehr unsicher. Wenn wir ihr sagten, sie solle sich in ihr eigenes Körbchen (neben unserem Bett) legen, wanderte sie die ganze Nacht heulend durch das Haus, bis sie schließlich in unser Bett kletterte.
Ramona arbeitete mit Manjula daran, dass sie ihren Platz in unserer Familie finden konnte. Sie erklärte ihr, dass es nicht ihre Aufgabe ist, sich um uns zu kümmern. Und dass sie sich sicher fühlen und auch entspannen kann, wenn andere Menschen oder andere Hunde in der Nähe sind. Sie hat uns auch dabei geholfen, Manjula dazu zu bringen, jeden Abend in ihrem Körbchen zu schlafen; es gibt kaum noch Weinen oder Aufregung zur Schlafenszeit.
Das Autofahren klappt jetzt richtig gut: Manjula hat ihre Box im Kofferraum des Autos, in der sie fast die ganze Fahrt über vollkommen entspannt liegt. Sobald wir ankündigen, dass wir einen Spaziergang machen wollen, wartet Manjula vor dem Kofferraum des Autos und steigt ganz allein in ihre Box. Das hätten wir nie für möglich gehalten!
Wir empfehlen Ramona sehr gerne, um mit Ihrem vierbeinigen Freund zu sprechen. Denn bei uns ist das Zusammenleben mit unserem Hund nun viel angenehmer und harmonischer.
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und wie du sie lösen kannst!
Patch
Das ist Patch, ein großer junger Rüde, der oft andere Hunde angepöbelt hat und auch auf sie los gegangen ist. Ich war bei seiner Familie zu Besuch und wir machten vor Ort eine Sitzung, wo ich die Beziehungen zwischen ihm und allen Familienmitgliedern klären konnte. Er sah nämlich seine Aufgabe darin, sein Frauchen zu beschützen und sah sich auf dem Platz ihres Partners. Das konnten wir lösen und auch alle Verbindungen zu seinem 4-beinigen Vorgänger. (Seine Halterin war emotional noch sehr stark an ihren vorherigen Hund gebunden) Außerdem fühlte er sich total verloren, wenn sie über längere Zeit beruflich bedingt nicht zuhause war. Er wusste nicht, wann sie zurück kommt und ob er vielleicht Schuld ist, dass sie gegangen war... Mithilfe der Tierkommunikation und meinen energetischen Methoden ist es nun viel harmonischer in der Familie. Das Frauchen kommuniziert klar und deutlich mit ihm und nun ist er viel ausgeglichener und entspannter auch mit anderen Hunden.
 
Ramona a travaillé avec Patch sur son agressivité envers les inconnus et les autres chiens. Ça a été une séance riche en émotions, qui m’a permise de me reconnecter avec mon chien et d’apprendre plein de choses à son sujet. Notamment sa peur de l’abandon, qui le rend anxieux chaque fois que je pars pour une longue durée. Depuis, la situation s’est bien améliorée et je communique mieux avec mon chien. Il est également plus tolérant envers les autres chiens, ce qui rend notre quotidien plus facile à vivre.
Sabine & Pumba: 
Sabine kam zu mir, weil sie sich mit ihrem Neufundländerrüden Pumba draußen unsicher fühlte. Sie hatte Angst, dass er auf andere Hunde losgehen könnte. Im Vorgespräch mit Sabine stellte ich ihr gezielt Fragen und erkannte, dass ihre Angst nicht direkt mit Pumba zu tun hatte. Als wir uns zum vereinbarten Termin trafen, fanden wir heraus, dass ein Erlebnis in ihrer Vergangenheit mit einem anderen Hund zu ihrer heutigen Angst führte. Ich löste alle energetischen Verbindungen aus dieser Situation und verband sie neu mit ihrem jetzigen Hund an ihrer Seite. Schon wenige Tage später bekam sie begeisterte Rückmeldungen von ihren Vereinskollegen, wie gelassen und sicher sie nun mit Pumba unterwegs ist.
 
Moi c'est Sabine et mon chien c'est pumba, un terre neuve. J'ai contacté Ramona car j’avais une angoisse en moi (suite à un traumatisme avec notre précédent chien) qui s'est répercutée sur Pumba et notre relation.  Ramona à su expliquer à pumba pourquoi cette angoisse et m’a aussi permis de comprendre ce pumba attend de moi. Depuis ce moment nos promenades sont plus détendues et de manière générale ça se passe beaucoup mieux. Mes amis de terre neuve 67 me l’ont d'ailleurs fait remarquer.
Merci à toi Ramona.
Ute mit Placide, Chips und Litchi
Mein Rüde (14) kann sich altersbedingt nicht mehr gut bewegen und verlangte jede Nacht fast stündlich nach Aufmerksamkeit. Das kostete mich Schlaf und Nerven. Zudem versuchten meine beiden Hündinnen mehr und mehr, ihm seinen Platz als Leithund streitig zu machen. Sie zeigten dominantes Verhalten, und es kam zu Auseinandersetzungen. 
Dank Ramonas Tierkommunikation und Coaching schläft der Rüde jetzt wieder jede Nacht mindestens 6 Stunden. Sie klärte mit den Hündinnen die Rangpositionen, so dass der Rüde wieder als Leithund respektiert wird. Durch diese Arbeit verstehe auch ich meine Hunde besser. Ramona hat sehr viel Wissen und Erfahrung mit Hunden. Sie kommuniziert mit den Tieren wie auch mit dem Besitzer mit sehr viel Feingefühl und gibt zahlreiche praktische Tipps, die leicht umsetzbar sind. Ich kann Ramona jedem Hundebesitzer wärmstens empfehlen.
Christiane & Niki
Als die kleine Hündin Niki 2 Jahre alt war, wurde sie von einem lauten unheimlichen Gewitter überrascht. Panisch verkroch sie sich 1,5 Stunden im Keller. Seit diesem Ereignis hatte sie panische Angst vor Gewitter, Feuerwerk und lauten Knallgeräuschen. Sie zitterte und hechelte stundenlang und hatte schlimme Probleme mit der Verdauung und dem Fressen. Ihr Frauchen war verzweifelt und hatte Angst um ihre geliebte Hündin. Sie hatte schon so viel ausprobiert und nichts hat geholfen. Sie hatte immer wieder meine Posts über Tierkommunikation gelesen. Doch sie konnte sich nicht viel darunter vorstellen. Sie überwand ihre anfängliche Skepsis und meldete sich für meinen Info-Abend an. Ich berichtete von vielen Erfolgserlebnissen und Christiane entschied sich, einen Termin für ein energetisches Hundecoaching mit mir zu buchen. Von da an wurde der Alltag für Hund und Mensch wieder entspannter. Niki fraß wieder gerne ihr Futter und die Verdauung klappte hervorragend. Das gegenseitige Vertrauen wurde immer stärker, so dass Niki sich in herausfordernden Situationen nun an ihr Frauchen wendet und diese sie jetzt auch sicher dadurch führen kann. Beim Spazierengehen trauen sich die Beiden sogar trotz Schußgeräuschen am Schützenhaus vorbei zu gehen. Christiane entschied sich auch meinen Silvesterkurs zu buchen, der für beide zu einem vollen Erfolg wurde. Das Knallen und Geböller in der Silvesternacht (so wie auch in den Tagen davor und danach) hat Niki sehr gut überstanden. Schau dir gleich unser Interview an:
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Judith & Darlin:
Nachdem Judiths Rüde verstorben war, wurde ihr von einer Bekannten aus dem Ort eine Hündin gebracht. Einfach vorbeigebracht und dagelassen. Die Vorbesitzer haben sich einen neuen Hund zugelegt und wollten den Alten loswerden. Sie wurde angeschafft, weil sie süß war und irgendwann war sie langweilig und wurde zur Nachbarin abgeschoben. Angeblich hätte sie den neuen Hund gebissen. Die kleine Hündin war sehr verunsichert. Beim Spaziergang an der Leine wechselte sie ständig die Seite und sie bellte alles an und rannte zu anderen Hunden hin. Nachts zitterte sie oft und weinte. Judith wünschte sich, dass Darlin nachts ruhig schlafen und sich erholen kann. Sie wollte gerne schöne Spaziergänge und Ausflüge mit ihr zusammen machen. Sie wünschte sich, dass sie sie einfach überall mit hin nehmen kann und dass Begegnungen mit anderen Hunden entspannt ablaufen.
Wir vereinbarten einen Termin, wo ich mit der Hündin kommunizierte und energetische Blockaden auflöste. Darlin zeigte mir, dass ihr nie beigebracht wurde, an der Leine zu laufen. Sie wurde nur kurz rausgebracht um ihre Geschäfte zu erledigen. Sie hat nie einen Ausflug gemacht, sie wurde wie ein Gegenstand behandelt. Sie wünschte sich, dass Judith sie führt und ihr beibringt ordentlich an der Leine zu laufen. Sie war bereit, alles zu lernen.
Judith besuchte meine Hundecalls und lernte viel über die Verständigung mit unseren Hunden. Die Beschwichtigungssignale zu beobachten, richtig darauf zu reagieren und direkt die Veränderung an ihrer Hündin zu sehen, begeisterte sie. Sie übte mit ihr Kommandos und führt nun ihre Hündin ganz entspannt. Sie machen Ausflüge, sogar mit anderen Hunden zusammen. Die Kleine schläft ruhig und erholsam und ist nun richtig in ihrem Zuhause angekommen.
Tina mit Amigo & Lucy:
Amigo kam vor 7 Jahren als Welpe aus dem Tierschutz zu Tina. Letztes Jahr entschied sie sich auch noch einem kleinen Hundemädchen ein neues Zuhause zu geben. Doch Amigo knurrte die Kleine an, wenn sie ihm zu nahe kam und war ihr gegenüber ziemlich abweisend. Er fand auch nicht mehr so recht zur Ruhe und sein Frauchen bat mich um Unterstützung. Er zeigte mir, dass er sich mit dem Neuzugang überrumpelt fühlte und dass er gerne gefragt worden wäre. Außerdem hatte er Angst, nun nicht mehr die Nummer 1 für sein geliebtes Frauchen zu sein.
Er wollte wissen, warum sie die junge Hündin geholt hatte und ob er ihr nicht ausreichte...
Wir hatten beide Tränen in den Augen, denn wir spürten die Schwere und seine Traurigkeit... Dann übermittelte ich ihm die Antwort von seinem Frauchen und es fühlte sich an, als würde ein Stein von seinem Herzen fallen... Wir spürten die Erleichterung. Diese Erklärung hatte er gebraucht. Nun war es leichter für ihn sich gegenüber der jungen Hündin zu öffnen.
Ich unterstützte ihn noch mit meiner Energiearbeit und half ihm und der Lucy ihren Platz in der neuen Familienkonstellation zu finden.
Und mittlerweile sind die beiden ein ganz tolles Team geworden. Sie spielen jeden Tag zusammen und liegen auch oft zusammen auf einer Decke!!! 
Toben
Eines Sonntags Abends bekomme ich eine Nachricht von einer Freundin, dass sie meine Nummer einer Bekannten gegeben hat, deren Hund weggelaufen ist. Das Frauchen war im Ausland, der Hund aus dem rumänischen Tierheim war seit einer Woche bei ihren Eltern im Elsass. Nun war irgendwie das Tor nicht richtig geschlossen und er ist raus gelaufen... Ob ich denn da was machen könnte? Sonntags abends um 21:30 Uhr ist eigentlich nicht meine Arbeitszeit, aber ich wollte ihn auch nicht die ganze Nacht irgendwo alleine draußen lassen. Dann habe ich mit ihm gesprochen und "gezaubert" und um 0:30 Uhr war er wieder zuhause! Juhu, was ein aufregender Job! Meine "Berufung" !
Ich nenne es energetisches Hundecoaching, aber ja manchmal ist es Zaubern!
 
Ramona nous a aidé à communiquer avec Toben afin de retrouver le chemin de notre maison. En effet, nous avons eu une belle frayeur, Toben (petit roumain d’un refuge) n’a pas retrouvé son chemin lorsqu’il est sorti de chez nous. Nous avions suivi les conseils de Ramona et la communication a permis à Toben à retrouver son chemin. Une histoire qui fini bien.
Sterbebegleitung bei Louna (Oktober 2023)
Heute habe ich eine Freundin zum Tierarzt begleitet. Ihre Hündin war stationär aufgenommen und in einer sehr schlechten körperlichen Verfassung. Wir haben über längere Zeit alles versucht, aber es ging einfach nicht mehr. Ich habe mich mit der Hündin mental verbunden und über die körperliche Situation mit ihr gesprochen. Sie hatte Angst und wusste gar nicht richtig was los ist. Ich habe ihr alles erklärt und ihr geholfen, dass es leicht wird. Und schon spürten wir die Leichtigkeit im Raum. Sie war in den Armen ihres Frauchens als der Tierarzt sie erlöste. Ich weiß gar nicht wirklich, was ich schreiben soll, weil ich immer noch soooo bewegt und berührt bin. Es war mir eine Ehre dieses wundervolle Wesen (und ihr Frauchen natürlich) auf dem letzten Weg begleiten zu dürfen. Danke 







 
Danke Ramona für deine Begleitung. Du hast unsere Süße beruhigt, ihr zugehört und sie erlöst. Ich habe mich so hilflos gefühlt und mir so sehr gewünscht, dass sie nicht leiden muss. Du hast die richtigen Worte gefunden, für sie und für mich. Ich danke dir von ganzem Herzen 🙏❤️ Du bist ein Engel 😇 DANKE.

Andrea & Bruno
Liebe Ramona, vielen vielen lieben Dank für deine wunderbare Begleitung für mich und meinen Seelenhund Bruno. Ich bin zwar selber vertraut mit Tierkommunikation, aber bei meinem eigenen Hund standen wegen der emotionalen Nähe und meiner Ängste um ihn ein paar Hindernisse im Weg, direkt mit ihm kommunizieren zu können. Nun wird er alt und wurde auch noch gerade von jüngeren Hunden überfallen und verletzt. Ich brauchte dringend Hilfe. Du hast uns mit deiner einfühlsamen Art wieder ganz tief verbunden und mir vor allem einige wichtige Antworten geben können, die meine Ängste beruhigt oder besser geklärt haben und mir das größere Bild gegeben haben. Angst ist ja eine starke Manifestorkraft. Ich sehe ihn wieder ganz anders und vor allem in seiner Kraft. Und es waren auch ganz praktisch Hinweise dabei wie ich ihn gerade jetzt unterstützen kann. Mir „fielen“ dann plötzlich wieder alle möglichen energetischenHilfsmittel wieder ein, die ich einfach aus dem Auge verloren hatte. Aber durch die Freude mit dir, Energiemedizin zu benutzen, kam das alles zurück. Also ein Gewinn auf der ganzen Linie. Ich habe dann auch noch eine befreundete Osteopathin gebeten uns zu unterstützen (auch deine Idee). Auch hier hat es mir sehr geholfen, mit in das energetische Feld mit ihm einzusteigen und ihn auch selber wieder mehr zu unterstützen. Das wichtigste war, ihn wieder in seiner Kraft zu sehen, eben dort wo sie auch im Alter noch liegt. Ich finde es wunderschön wie respekt und liebevoll du mit ihm gesprochen hast und mich mit auf die Reise genommen hast. Bruno hat es geliebt und dankt.

Buche dir jetzt dein kostenloses Analysegespräch: Wir schauen uns an, warum es hakt – und wie du es lösen kannst:
Manchmal kommen auch Pferdehalter zu mir…
Eine liebe Bekannte fragte mich, ob ich mit ihrem Pferd reden könnte. Sie hatte eine Stute mit nach Hause genommen, die die Vorbesitzer abgeben wollten, weil sie nicht richtig lief. In ihrem Probezuhause angekommen mobbte sie die beiden anderen Pferde und ging sie aggressiv an. Sie wollte auch nicht in den Hänger. Doch das sollte sich ändern, damit sie in ihrem neuen Zuhause bleiben konnte. Ich sagte zu und wir trafen uns zur Sitzung per Zoom, damit meine Bekannte als Pferdeexpertin mich direkt unterstützen konnte.
 
Ich verband mich telepathisch mit der Stute und fand heraus, dass sie von einem Mann mit einer Eisenstange auf ihr linkes Vorderbein geschlagen wurde. Dieser Schock saß noch tief in ihren Zellen und war einer der Auslöser ihres schiefen Gangs. Ich arbeitete energetisch an diesem Trauma und löste es auf. Auch an den Beziehungen zu den anderen Pferden und dem Hänger fand ich einige energetische Blockaden und löste diese auf. Kurze Zeit später bekam ich das Feedback, dass sie schon etwas besser läuft. Außerdem geht sie nun ganz selbstverständlich in den Hänger und bleibt entspannt. Mit den anderen Pferden der Herde klappte es schon etwas besser, aber sie ärgerte noch ab und zu die andere Stute. Es schien als hätte sie Angst zu kurz zu kommen.
 
Ein paar Wochen später machten wir die zweite Sitzung um nochmal einiges zu verbessern. Und kurz darauf war es in der Herde ganz harmonisch. Es klappte nun richtig gut mit der Stute und den anderen Pferden! 
Also es ist nun entschieden: Die Stute darf in ihrem neuen Zuhause bleiben!